Sie macht potentielle ErsthelferInnen durch zusätzliche Beschilderungen im öffentlichen Raum verstärkt darauf aufmerksam, wo sich die nächste Defi-Säule der Gewista befindet.
Gemeinsam mit der Stadt Wien und dem Verein PULS setzt sich die Gewista dafür ein, dass Wien die „herzsicherste“ Stadt der Welt wird. Da bei einem Herzstillstand rasche Erste Hilfe über Leben und Tod entscheidet, soll Wien als erste Stadt weltweit flächendeckend mit Laiendefibrillatoren – kurz „Defis“ - im öffentlichen Raum ausgestattet werden. Die Gewista errichtet dabei in Kooperation mit der Stadt Wien Defi-Säulen an hochfrequentierten Standorten in Wien. Darüber hinaus wurde mittels Beschilderung ein einzigartiges Leitsystem für ErsthelferInnen geschaffen, welches in der unmittelbaren Umgebung der Defi-Standorte auf das Vorhandensein der lebensrettenden Geräte hinweist und den „Abstand“ dorthin in Sekunden anzeigt. Begleitet werden diese Maßnahmen durch eine Medienkampagne mit dem Titel „Jede Sekunde zählt!“.
Gewista CEO Franz Solta beschreibt die Ziele der Kampagne im Detail: „Bei der ab sofort anlaufenden Kampagne, die gemeinsam mit der Agentur theform entwickelt wurde, stehen die Sekunden ab einem Notfall bis zum Defi-Einsatz im Fokus. „JEDE SEKUNDE ZÄHLT!“ ist das Kampagnen-Motto, das mittels einer auslaufenden Sanduhr aufmerksamkeitsstark inszeniert wird. Neben digitalen Spots und Inseraten mit breiter Öffentlichkeitswirksamkeit haben wir im Speziellen die Kommunikation auf die Defi-Standorte selber konzentriert. Gemeinsam mit der Stadt Wien und dem Verein Puls haben wir dazu im unmittelbaren Umfeld der öffentlichen Gewista-Defi-Standorte das erste in einer Stadt realisierte Schilderleitsystem installiert, das den Abstand zum jeweiligen Defi-Standort in lebensrettenden Sekunden darstellt. Die Botschaft ist klar: „JEDE SEKUNDE ZÄHLT!“
Dr. Mario Krammel, Notfallmediziner und geschäftsführender Präsident von Puls, dem Verein zur Bekämpfung des plötzlichen Herztodes, erklärt die Hintergründe: „Medizinisch gesehen wissen wir, dass in punkto Überlebenschancen bei einem Herzstillstand, der sich außerhalb des Krankenhauses ereignet, tatsächlich jede Sekunde entscheidend sein kann . Aktuell liegt die Überlebensrate in solchen Fällen in Wien bei rund 20 Prozent. Durch rasches Eingreifen eines Ersthelfers noch vor Eintreffen der Rettung könnten bis zu 70 Prozent der Betroffenen überleben. Im Notfall gilt daher: Rufen – Drücken – Schocken. Also Notruf 144 wählen, Herzdruckmassage ausüben und dann den Defi einsetzen. Man kann nichts falsch machen. Nur Nichts tun ist falsch!“
Wiens Landtagspräsident Harry Kopietz, Präsident des Vereins Puls, freut sich über den bisherigen Erfolg der Bemühungen des Vereins: „Es kann jede und jeden treffen, jederzeit und überall. Unsere Projekte und Kampagnen haben schon bisher dazu beigetragen, dass innerhalb der letzten drei Jahre hunderte Menschenleben in Wien gerettet werden konnten. Ich bin mir sicher, dass die heute präsentierten Maßnahmen diese Kultur des Hingreifens und Helfens fördern und damit noch viele weitere Menschen einen plötzlichen Herzstillstand überleben werden.“
Die errichteten Defi-Säulen sind Stadteinrichtungen mit besonderem Mehrwert: Sie beinhalten neben dem lebensrettenden Defibrillator auch einen Touchscreen - den City Info Terminal - über den, neben einem Stadtplan und Serviceinfos zur Stadt, auch eine einfache Anleitung zu Erster Hilfe abrufbar ist. Zurzeit sind in Wien 11 Stück dieser Defi-Säulen verfügbar. Es ist geplant, sukzessive weitere 50 bis 70 öffentliche Defibrillatoren in Wien aufzustellen.
v.l.n.r.: Prof. Harry Kopietz, Erster Landtagspräsident und Puls-Präsident, Franz Solta, CEO Gewista, Univ. Lektor Dr. Mario Krammel, Oberarzt der Berufsrettung Wien und geschäftsführender Puls-Präsident
v.l.n.r.: Franz Solta, CEO Gewista, Univ. Lektor Dr. Mario Krammel, Oberarzt der Berufsrettung Wien und geschäftsführender Puls-Präsident, Prof. Harry Kopietz, Erster Landtagspräsident und Puls-Präsident
©PID - Jobst
v.l.n.r.: Franz Solta, CEO Gewista, Univ. Lektor Dr. Mario Krammel, Oberarzt der Berufsrettung Wien und geschäftsführender Puls-Präsident, Prof. Harry Kopietz, Erster Landtagspräsident und Puls-Präsident
©PID - Jobst
©PID - Jobst
©PID - Jobst
Das neue Schilderleitsystem weist den Weg zu den öffentlichen DEFIs der Gewista und zeigt den Abstand dazu in für die Lebensrettung relevanten Sekunden an.
Das neue Schilderleitsystem weist den Weg zu den öffentlichen DEFIs der Gewista und zeigt den Abstand dazu in für die Lebensrettung relevanten Sekunden an.
Das neue Schilderleitsystem weist den Weg zu den öffentlichen DEFIs der Gewista und zeigt den Abstand dazu in für die Lebensrettung relevanten Sekunden an.
Das neue Schilderleitsystem weist den Weg zu den öffentlichen DEFIs der Gewista und zeigt den Abstand dazu in für die Lebensrettung relevanten Sekunden an.
Das neue Schilderleitsystem weist den Weg zu den öffentlichen DEFIs der Gewista und zeigt den Abstand dazu in für die Lebensrettung relevanten Sekunden an.



die neuen DEFI-Inserate
die neuen DEFI-Inserate
Rückfragehinweis für Medien:
GewistaGemeinsam mit der Stadt Wien und dem Verein PULS setzt sich die Gewista dafür ein, dass Wien die „herzsicherste“ Stadt der Welt wird. Da bei einem Herzstillstand rasche Erste Hilfe über Leben und Tod entscheidet, soll Wien als erste Stadt weltweit flächendeckend mit Laiendefibrillatoren – kurz „Defis“ - im öffentlichen Raum ausgestattet werden. Die Gewista errichtet dabei in Kooperation mit der Stadt Wien Defi-Säulen an hochfrequentierten Standorten in Wien. Darüber hinaus wurde mittels Beschilderung ein einzigartiges Leitsystem für ErsthelferInnen geschaffen, welches in der unmittelbaren Umgebung der Defi-Standorte auf das Vorhandensein der lebensrettenden Geräte hinweist und den „Abstand“ dorthin in Sekunden anzeigt. Begleitet werden diese Maßnahmen durch eine Medienkampagne mit dem Titel „Jede Sekunde zählt!“.
Gewista CEO Franz Solta beschreibt die Ziele der Kampagne im Detail: „Bei der ab sofort anlaufenden Kampagne, die gemeinsam mit der Agentur theform entwickelt wurde, stehen die Sekunden ab einem Notfall bis zum Defi-Einsatz im Fokus. „JEDE SEKUNDE ZÄHLT!“ ist das Kampagnen-Motto, das mittels einer auslaufenden Sanduhr aufmerksamkeitsstark inszeniert wird. Neben digitalen Spots und Inseraten mit breiter Öffentlichkeitswirksamkeit haben wir im Speziellen die Kommunikation auf die Defi-Standorte selber konzentriert. Gemeinsam mit der Stadt Wien und dem Verein Puls haben wir dazu im unmittelbaren Umfeld der öffentlichen Gewista-Defi-Standorte das erste in einer Stadt realisierte Schilderleitsystem installiert, das den Abstand zum jeweiligen Defi-Standort in lebensrettenden Sekunden darstellt. Die Botschaft ist klar: „JEDE SEKUNDE ZÄHLT!“
Dr. Mario Krammel, Notfallmediziner und geschäftsführender Präsident von Puls, dem Verein zur Bekämpfung des plötzlichen Herztodes, erklärt die Hintergründe: „Medizinisch gesehen wissen wir, dass in punkto Überlebenschancen bei einem Herzstillstand, der sich außerhalb des Krankenhauses ereignet, tatsächlich jede Sekunde entscheidend sein kann . Aktuell liegt die Überlebensrate in solchen Fällen in Wien bei rund 20 Prozent. Durch rasches Eingreifen eines Ersthelfers noch vor Eintreffen der Rettung könnten bis zu 70 Prozent der Betroffenen überleben. Im Notfall gilt daher: Rufen – Drücken – Schocken. Also Notruf 144 wählen, Herzdruckmassage ausüben und dann den Defi einsetzen. Man kann nichts falsch machen. Nur Nichts tun ist falsch!“
Wiens Landtagspräsident Harry Kopietz, Präsident des Vereins Puls, freut sich über den bisherigen Erfolg der Bemühungen des Vereins: „Es kann jede und jeden treffen, jederzeit und überall. Unsere Projekte und Kampagnen haben schon bisher dazu beigetragen, dass innerhalb der letzten drei Jahre hunderte Menschenleben in Wien gerettet werden konnten. Ich bin mir sicher, dass die heute präsentierten Maßnahmen diese Kultur des Hingreifens und Helfens fördern und damit noch viele weitere Menschen einen plötzlichen Herzstillstand überleben werden.“
Die errichteten Defi-Säulen sind Stadteinrichtungen mit besonderem Mehrwert: Sie beinhalten neben dem lebensrettenden Defibrillator auch einen Touchscreen - den City Info Terminal - über den, neben einem Stadtplan und Serviceinfos zur Stadt, auch eine einfache Anleitung zu Erster Hilfe abrufbar ist. Zurzeit sind in Wien 11 Stück dieser Defi-Säulen verfügbar. Es ist geplant, sukzessive weitere 50 bis 70 öffentliche Defibrillatoren in Wien aufzustellen.
Aktuell sind 11 Gewista-Defi-Säulen im Wiener Stadtzentrum zu finden:
1010 Wien, Am Hof 3,
1010 Wien, Fleischmarkt
1010 Wien, Reitschulgasse 1
1010 Wien, Schottengasse 4
1010 Wien, Universitätsring 1
1010 Wien, Wollzeile 39
1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 27
1040 Wien, Karlsplatz 14
1060 Wien, Mariahilfer Straße 2/MQ
1060 Wien, Mariahilfer Straße 119
1070 Wien, Mariahilfer Straße 71A
Hier finden Sie die Defi-Standorte der Gewista sowie alle weiteren verfügbaren Defi-Standorte: www.puls.at
1010 Wien, Am Hof 3,
1010 Wien, Fleischmarkt
1010 Wien, Reitschulgasse 1
1010 Wien, Schottengasse 4
1010 Wien, Universitätsring 1
1010 Wien, Wollzeile 39
1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 27
1040 Wien, Karlsplatz 14
1060 Wien, Mariahilfer Straße 2/MQ
1060 Wien, Mariahilfer Straße 119
1070 Wien, Mariahilfer Straße 71A
Hier finden Sie die Defi-Standorte der Gewista sowie alle weiteren verfügbaren Defi-Standorte: www.puls.at



©PID - Jobst

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Rückfragehinweis für Medien:
Christian Brandt-Di Maio
Corporate Communications Manager/Pressesprecher
Mobil: +43664 1000807
E-Mail: christian.brandt-dimaio@gewista.at
Büro des Ersten Präsidenten des Wiener Landtages
Mag. Renate Schierhuber
Mediensprecherin
Telefon: +43 1 4000 81134, Mobil: +43676 8118 81134
E-Mail: renate.schierhuber@wien.gv.at
Puls, Verein zur Bekämpfung des plötzlichen Herztodes
Zenker & Co Public Relations
Johanna Scholz
Telefon: +43664 88 65 86 45
E-Mail: presse@puls.or.at
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