Wien, 25.10.2021: In der ZIB 2 vom 20. Oktober 2021 äußerte sich Wolfgang Mückstein zur Gewista. Laut dem Bundesminister könne man über Gewista Außenwerbung keine jungen Menschen erreichen. Franz Solta, CEO der Gewista, begegnete dieser Aussage nun mit einem offenen Brief. Folgend der Text im Wortlaut.
Sehr geehrter Herr Dr. Mückstein,
mit Interesse habe ich Ihr Interview in der ZIB 2 vom 20. Oktober verfolgt. Sie wollen junge Menschen zur Corona Schutzimpfung motivieren, glauben jedoch, “die [Jungen] schauen aber keine Gewista-Plakatwände an“. Sehr geehrter Dr. Mückstein, das Gegenteil ist wahr! Gerade die junge Zielgruppe wird von den Medien der Gewista besser erreicht als von jeder anderen Mediengattung. Für eine erfolgreiche Impfkampagne, die auch junge Menschen effektiv erreichen soll, ist Außenwerbung also ein unumgängliches Tool. Das Medium lebt von Mobilität, die bei der jungen Altersgruppe stark vorhanden ist.
Außenwerbung erreicht Junge besser als Social Media
Die Ambient-Meter-Studie (siehe Grafik unten) zeigt es eindeutig: Screens in Einkaufsstraßen oder U-Bahn-Gängen und City Lights erreichen junge Menschen besser als Radio, Fernsehen, Tageszeitungen und sogar Social Media. Unsere zahlreichen Kund:innen setzen auf Außenwerbung für impactstarke Werbung quer durch alle Zielgruppen. Es ist kein Zufall, dass Kund:innen mit jungen Zielgruppen laufend unsere digitalen Screens und City Lights in den Kampagnen verwenden.
Ich darf Sie und Ihr Team herzlich zu einem Gespräch einladen, um Ihnen die Innovationskraft der Gewista vorzustellen. Denn wir sind weitaus mehr als nur Plakat. Mit Überzeugung kann ich sagen, dass die Gewista einen wesentlichen Beitrag leisten könnte, mit einer gezielten Kampagne junge Menschen für eine Impfung zu motivieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Franz Solta
ZIB 2 vom 20.10.2021 hier zum Nachschauen (ab Minute 14:22 wird es spannend).