Wien, 13.08.2024: Abfall und Verpackungen richtig zu trennen ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern trägt auch maßgeblich zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft bei. Unter dem Claim „Achte auf die Verpackungen Rohstoffe“ betont die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) die Rolle von Verpackungen als wichtigen Sekundärrohstoff. Die aktuelle Kampagne nutzt die enorme Reichweite des Out-Of-Home Segments gekonnt und greift dabei auf verschiedene Werbeträger des Marktführers Gewista zurück. Diese können durch ihre Varianz an Standorten nicht nur breit, sondern auch gezielt verschiedene Endverbraucher:innen ansprechen. Gerade bei der hohen Relevanz des Themas kann so in kürzester Zeit eine beeindruckende Zahl an Sichtkontakten, und somit eine Steigerung des Bewusstseins für die Bedeutung von Verpackungen als Rohstoff, erzielt werden.
Kampagne setzt Kreislauffähigkeit von Verpackungen in den Fokus
Gemeinsam mit den großen Marken Lorenz Bahlsen Snackworld, Müller Drogerie, Milford, Nestlé, NÖM, Ölz der Meisterbäcker, Werner & Mertz mit der Marke Frosch oder McDonalds lenkt die ARA das Augenmerk der Endverbraucher:innen auf die richtige Abfalltrennung und die damit einhergehende Stärkung der Kreislaufwirtschaft mit bedeutenden Sekundärrohstoffen. Um dieses Bewusstsein möglichst breit zu streuen, setzt die Kampagne sowohl auf klassische Plakate als auch auf digitale City Lights und wird bei Gewista somit auf einer nationalen Ebene mit großer Reichweite ausgespielt.
„Es freut uns sehr, dass die ARA auf eine Kampagne setzt, die sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzt und eine aktive Verbesserung der Kreislaufwirtschaft anstrebt. Als Unternehmen sehen auch wir uns in der Verantwortung, nachhaltig zu handeln und einen Wandel zu forcieren. Als per-se schon nachhaltige Mediengattung schaffen wir dies im Out-of-Home Bereich mit der Kombination aus Massenmedium und gezielter Ansprache im öffentlichen Raum. So wie wir es auch in diesem Case wieder unter Beweis stellen“, betont Andrea Groh, Chief Sales Officer bei Gewista.
Die ESG-Beauftragte der Gewista, Andrea Nowak-Mann, führt weiter aus: „Der ressourcenschonende Umgang mit Rohstoffen ist bei uns ein fester Bestandteil der Gewista-ESG-Strategie. Gerade in der Werbebranche sollte auf einen nachhaltigen Umgang mit wertvollen Rohstoffen und geringen Ressourcenverbrauch geachtet werden. So sind all unserer Werbeträger – von der Plakatfläche bis zum digitalen City Light – und somit auch all jene, die in der ARA-Kampagne zum Einsatz kommen, modular aufgebaut. Das ermöglicht uns einzelne Teile auszutauschen, ohne noch funktionierende Elemente entsorgen zu müssen.“
Vorteile des Out-Of-Home genutzt
Schlicht und eindeutig setzt die Kampagne die Verpackungen der Produkte von namhaften Marken in den Vordergrund und fordert die Endverbraucher:innen dabei nicht nur zum „richtigen kaufen“, sondern auch zum „richtigen trennen“ auf. „Richtig getrennte Verpackungen können erneut in den Wertstoffkreislauf gelangen. In Österreich müssen wir die Recyclingquote für Kunststoffverpackungen bis 2025 nahezu verdoppeln – dafür ist das Bewusstsein und Engagement jedes und jeder Einzelnen entscheidend. Dank der nationalen Reichweite von Gewista als starkem Partner soll unsere Kampagne dieses Bewusstsein auf 2.500 Plakaten und 1.000 City Lights fördern und verdeutlichen, dass jede Verpackung ein wertvoller Rohstoff ist“, so ARA Vorstandssprecher Harald Hauke.
Durch die national breit gestreute Nutzung der Gewista Werbeträger kann die ARA-Kampagne eine enorme Reichweite für ihre Botschaft generieren und so durch eine hohe Frequenz an Sichtkontakten das Bewusstsein für die Bedeutung von Sekundärrohstoffen bei der Bevölkerung schärfen.
Gewista CSO Andrea Groh und ARA Vorstandssprecher Harald Hauke
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