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Wien, 10. März 2025 – Der Out-of-Home Marktführer Gewista unterzeichnete den Letter of Intent im Rahmen des Projekts „Zero Emission Transport“ der Wirtschaftskammer Wien und erklärt damit offiziell, Liefer- und Kund:innenfahrten im ersten und zweiten Wiener Gemeindebezirk überwiegend mit emissionsfreien Fahrzeugen durchzuführen. Damit setzt Gewista einen wichtigen Schritt für die angestrebte Klimaneutralität Österreichs bis 2040.


Gemeinsam für eine klimafreundliche Zukunft in Wien
 

Das Projekt „Zero Emission Transport“ der Wirtschaftskammer Wien stellt einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer klimafreundlichen Stadt dar und vereint Wirtschaft und Unternehmen mit dem gemeinsamen Ziel, nachhaltige Mobilität zu fördern. Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig betont die Bedeutung des Projekts: „Mit ‚Zero Emission Transport‘ beweisen wir, dass Klimaschutz in Wien nicht nur ein politisches Ziel ist, sondern aktiv gelebt wird.“ Auch Walter Ruck, Präsident der Wirtschaftskammer Wien, unterstreicht die Bedeutung solcher Kooperationen: „Die Wiener Wirtschaft beweist erneut ihren Innovationsgeist und ihre Zukunftsorientierung. Das Projekt bietet Unternehmen die Chance, nachhaltige Lösungen wirtschaftlich sinnvoll umzusetzen und gleichzeitig aktiv zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt beizutragen.“
Für Unternehmen ist die Teilnahme am Projekt weit mehr als ein Symbol, denn es ist eine deutliche Verpflichtung zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlicher Verantwortung. Durch den Einsatz emissionsfreier Transportlösungen werden Ressourcen effizient genutzt und die Umwelt entlastet. Gleichzeitig investieren Unternehmen bewusst in eine saubere, gesunde und lebenswerte Stadt für kommende Generationen.


Verantwortung übernehmen: Gewista setzt auf grüne Mobilität


„Nachhaltigkeit ist seit Langem ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensstrategie. Mit der Teilnahme am Projekt ‚Zero Emission Transport‘ setzen wir ein weiteres starkes Zeichen für den Klimaschutz“, so Franz Solta, CEO von Gewista, „Wir übernehmen Verantwortung und zeigen, dass ökologische und ökonomische Interessen Hand in Hand gehen können. Der emissionsfreie Transport im ersten und zweiten Bezirk ist dabei nur der erste Schritt.“
Auch Hansjörg Hosp, Geschäftsführer der Gewista Service, hebt den Mehrwert der Initiative hervor: „Als Servicegesellschaft setzen wir konsequent auf ressourcenschonendes und effizientes Arbeiten. Die kontinuierliche Umstellung unseres Fuhrparks auf E-Mobilität ist ein klarer Ausdruck unseres Engagements für eine saubere Zukunft.“


Nachhaltigkeit bei Gewista
 

Die Teilnahme am „Zero Emission Transport“-Projekt ist Teil der umfassenden ESG-Strategie von Gewista, die sich seit Jahren konsequent dem Klimaschutz verschreibt. Dazu gehören Maßnahmen wie die Nutzung zertifizierten Grünstroms in ganz Österreich, umfassende Recycling-Initiativen sowie städtische Begrünungsprojekte, etwa die Bepflanzung von Wartehallen zur Bekämpfung urbaner Wärmeinseln. Für Gewista ist Nachhaltigkeit ein fortlaufender Prozess, der durch gezielte Schulungen, den Einsatz innovativer umweltschonender Technologien sowie durch kreative Ansätze zur Ressourcenschonung kontinuierlich vorangetrieben wird. Jede Maßnahme bringt das Unternehmen seinem Ziel der Reduktion der eigenen Umwelteinflüsse um 90% bis 2050 einen Schritt näher und zeigt den Anspruch, nicht nur wirtschaftlich erfolgreich zu sein, sondern auch gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

Bildbeschreibung: v.l.n.r.: Wiener Bürgermeister Michael Ludwig, Gewista CEO Franz Solta, Gewista-ESG-Verantwortliche Andrea Nowak Mann und Präsident der Wirtschaftskammer Wien Walter Ruck
Fotocredit: wkw/wieser
 

Published in 2025